Normenarbeit

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Normen als anerkannte Regeln der Technik

„Die Normen bilden einen Maßstab für einwandfreies technisches Verhalten; dieser Maßstab ist auch im Rahmen der Rechtsordnung von Bedeutung.

Bei sicherheitstechnischen Festlegungen in DIN- bzw. DIN-VDE-Normen besteht juristisch eine tatsächliche Rechtsvermutung dafür, dass sie fachgerecht, das heißt, dass sie „anerkannte Regeln der Technik“ sind.

Die fachliche Arbeit in den Normungsgremien des DIN einschließlich der DKE wird von technischen Experten geleistet. Die technischen Experten – in den Komitees und Unterkomitees der DKE etwa 3500 berufene Mitarbeiter – sind Fachleute aus allen wesentlichen „betroffenen Kreisen“, z. B. Anwender, Behörden, Berufsgenossenschaften, Berufs-, Fach- und Hochschulen, Handel, Handwerkswirtschaft, industrielle Hersteller, Prüfinstitute, Sachversicherer, selbständige Sachverständige, technische Überwacher, Verbraucher und Wissenschaft. Sie müssen von den, sie entsendenden Stellen (z. B. Ausbildungs- und Forschungsinstituten, Behörden, Instituten, Verbänden, Vereinen) für die Arbeit in den Normungsgremien autorisiert sein.“ (Quelle DKE)

Prof. Goebel ist seit über 10 Jahren im Arbeitskreis: „Optische Strahlungssicherheit und Lasereinrichtungen“ der DKE aktiv tätig.

„Die DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE ist als Normenausschuss des DIN und Organ des VDE zuständig für die Erarbeitung von Normen und Sicherheitsbestimmungen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik in Deutschland.

Die DKE ist das Deutsche Mitglied in der IEC – Internationale Elektrotechnische Kommission, Genf und im CENELEC – Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung, Brüssel.“
(Quelle DKE)

Links zu Normen und Vorschriften: